Historie

Unsere Schule ist eine zweizügige Grundschule, umgeben von wald- und wasserreicher Landschaft, die im Stadtteil Kirchmöser der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel liegt. Diesen Schulstandort gibt es seit 1929. Nach einjähriger Bauzeit wurde 2006 die denkmalgerechte Sanierung unserer Schule abgeschlossen. Das Gebäude erstrahlte in neuem Glanz und wird seitdem von unserem Schullogo geschmückt. Ein wichtiger Meilenstein war der 18. Juni 2009. Die Schule erhielt den Namen unseres einstigen Ortsbürgermeisters Magnus Hoffmann (1933 – 2007).

Er setzte sich unermüdlich und voller Tatkraft für Kirchmöser und besonders für die Schulen in unserem Wohngebiet ein. Wir ehren sein Wirken, in dem wir zu unserem jährlich stattfindenden Schulfest die vorbildlichsten Schüler jeder Klasse auszeichnen. Diese werden von ihren Mitschülern gewählt. Dabei zählen nicht vordergründig  die Noten in den Unterrichtsfächern. Kriterien wie Lernbereitschaft, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft, die Einhaltung von Klassen- und Schulregeln sowie sorgfältiger Umgang mit  Unterrichtsmaterialien nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein.

Im Schuljahr 2019 / 2020 wurde der Schulhof renoviert, ebenso die Turnhalle  und diese auch behindertengerecht umgestaltet. Auch ein Sportplatz gehört zur Schule. Die Fenster erhielten einen Außensonnenschutz. Für die 12 Klassen befinden sich  im Schulgebäude 5 Fachunterrichts- und 11 Klassenräume. Außerdem stehen den Schülern und Schülerinnen ein Computerraum, zwei kleine Räume für Schüler mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkt, eine Aula, eine Lernwerkstatt, ein Speiseraum, ein Waschraum für Zahnpflege und ein Hortraum der Kita „Wusterauer Anger“ , eine Schülerküche und ein WAT -Raum zur Verfügung.

Derzeit lernen und leben in der Magnus – Hoffmann- Schule Kirchmöser 278 Schüler/ innen der Klassen 1 bis 6, überwiegend aus den Stadtteilen Plaue und Kirchmöser. Viele Schüler und Schülerinnen nutzen den Bus und das Fahrrad für den Schulweg. Die Klassenstärken bei einer Zweizügigkeit bewegen sich zwischen 21 und 27 Schüler/ innen, Tendenz ist zunehmend.

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